Schärfer als je zuvor: Wie du mit verführerischen Fotos deine Website zum Strahlen bringst – Teil 2

Bilder haben eine unglaubliche Kraft, Emotionen zu wecken und eine Verbindung herzustellen. Heute tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Fotos ein.

Bilder und Fotos werden oft unterschätzt, wenn es um SEO geht. Sie erzählen Geschichten und wecken Emotionen. Für Suchmaschinen sind sie ein wichtiger Indikator dafür, wie relevant und nützlich eine Webseite ist. Entdecke, wie du durch die Nutzung von Fotos und Bildern deine SEO-Strategie optimieren kannst und deine Online-Präsenz verstärkst. Mach dir den visuellen Zauber zunutze und vergrößere deine Reichweite.

Der visuelle Zauber: Wieso Fotos und Bilder für SEO unverzichtbar sind

Wenn ihr bisher gedacht habt, dass Texte alles sind, was zählt, seht ihr das sicher gleich anders. Aber keine Sorge, ich verspreche euch, es wird nicht zu technisch werden.

Schon mal von einem Bildersuchmaschinen-Algorithmus gehört?

Yep, den gibt es! Indem du relevante und optisch ansprechende Bilder auf deiner Website verwendest, erhöhst du die Chancen, dass deine Seite in den Suchergebnissen erscheint. Stell dir mal vor, jemand sucht nach „lustigen Katzenbildern“ (danach sucht ständig jemand) und landet auf deiner Seite, weil du dort genau das richtige Bild hast. Höhere Sichtbarkeit bedeutet mehr potenzielle Besucher!

Menschen sind visuelle Wesen

Wir lieben es, schöne und hochwertige Bilder anzuschauen. Wenn du also auf deiner Website ästhetisch ansprechende Fotos einbindest, haltest du die Aufmerksamkeit deiner Besucher länger und steigerst die Verweildauer auf deiner Seite. Und hey, Google bemerkt das und belohnt dich mit einem besseren Ranking!

Bilder sagen mehr als Worte

Bilder und Fotos können deine Texte ergänzen und Informationen vermitteln, die allein mit Worten schwierig zu erklären sind. Zum Beispiel kannst du mit Infografiken oder Diagrammen komplexe Daten visualisieren und sie so leichter verständlich machen. Darüber freuen sich nicht nur deine Leser, sondern auch Suchmaschinen, die die Nutzererfahrung zu schätzen wissen.

Gib Bildern einen Namen

Die Benennung deiner Bilder mit relevanten Schlüsselwörtern hilft Suchmaschinen, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen. Indem du deine Bilder mit beschreibenden Dateinamen und alternativen Texten versiehst, gibst du den Suchmaschinen weitere Hinweise auf den Kontext deines Inhalts. Das macht es für Suchmaschinen einfacher, deine Seite in den richtigen Suchergebnissen anzuzeigen.

Unterschriften helfen

In diesem Fall meine ich nicht deine Unterschrift auf einem Dokument, sondern sogenannte „Bildunterschriften“. Sie können auch helfen. Wenn du beispielsweise eine Bildunterschrift mit einem beschreibenden Text verwendest, erhöhst du die Chancen, dass dein Bild in den Suchergebnissen erscheint. Denn auch hier spielen relevante Schlüsselwörter eine Rolle. Also, nicht nur die Bilder hochladen, sondern auch ein paar Infos dazu geben!

Weitere clevere Tipps, um deine Website-Fotos für SEO auf Vordermann zu bringen

Qualität ist Trumpf!

Stell dir vor, du surfst durch das Internet auf der Suche nach einem schnurrenden Kätzchen, aber stattdessen landest du auf einer Website mit pixeligen, unscharfen Bildern. Na, wie fühlst du dich dabei? Genau, enttäuscht und frustriert! Deshalb ist es wichtig, hochwertige Fotos zu verwenden, um die Nutzererfahrung zu verbessern und deinen guten Ruf zu wahren. Pluspunkt: Suchmaschinen lieben Websites mit hochwertigen Bildern!

Klein, aber fein – Dateigröße beachten!

Jetzt stellen wir uns vor, du besuchst eine Website und wartest gefühlt eine Ewigkeit, bis sich die Bilder endlich geladen haben. Wie schnell steigt da die Wahrscheinlichkeit, dass du auf die berühmte „Zurück“-Taste klickst? Die Ladezeit ist ein wichtiger Faktor für die Nutzererfahrung und auch für SEO. Wenn deine Fotos zu groß sind, können sie deine Website ausbremsen. Also achte darauf, die Dateigröße zu optimieren, denn wer hat schon Zeit, um auf den Ladebalken zu starren 😉?

Quiz: Mitarbeiterin des Monats oder Büroschläferin?

Teste doch mit einem Quiz, wie gute Deine Website bereits für Dich arbeitet. Ist sie die Top-Performerin oder eher die Schlaftablette der digitalen Welt.

Lass Dich überraschen und erfahre mehr über Deine Mitarbeiterin. Mit dem Ergebnis erhälst Du ein paar Tipps, wie Du Deine Website zur echten   Wonder Woman machst.

 

Alt-Texte: Kurz, aber aussagekräftig!

Alt-Texte sind wie das Gewürz in deiner Lieblingssauce – sie verleihen deinen Bildern Geschmack! Aber Spaß beiseite, Alt-Texte sind wichtig für barrierefreie Websites und SEO. Sie beschreiben das Bild für Sehbehinderte und helfen Suchmaschinen zu verstehen, worum es in deinem Bild geht. Also sei kreativ, aber denk daran, dass weniger manchmal mehr ist.

Bilder clever benennen!

Wenn du Fotos hochlädst, ploppt oft automatisch so ein langweiliger Name wie „IMG_838299.jpg“ auf. Gäääähn! Aber glaub mir, es geht auch spannender: Benenne deine Bilder so, dass sie aussagekräftig und relevant sind. Suchmaschinen können nicht Gedankenlesen (wäre doch recht praktisch 😆). Also hilf ihnen dabei, das Bild zu verstehen und es in den Suchergebnissen höher zu platzieren. Pro-Tipp: Vermeide Sonderzeichen und nutze statt Leerzeichen Unter- oder Bindestriche (z.B. verführerisches-foto.jpg).

Boost your Website: Tricks für blitzschnelle Ladezeiten

Zum Abschluss möchte ich euch ein paar Tipps und Tricks geben, wie ihr die Ladezeiten eurer Website-Bilder verbessert.

Komprimierung

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um die Ladezeiten eurer Bilder zu verbessern, ist die Verwendung einer Bildkomprimierung. Es gibt verschiedene Tools und benutze Komprimierungstools (z. B. TinyPNG) und Plugins (z. B. Imagify), die es euch ermöglichen, die Dateigröße eurer Bilder zu reduzieren, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Probiert sie aus und spart wertvolle Ladezeit!

Lazy Loading

Eine weitere Technik, die eure Webseite schneller machen kann, ist das sogenannte „Lazy Loading“. Dabei werden Bilder erst dann geladen, wenn der Nutzer sie tatsächlich ansieht. Das spart nicht nur Ladezeit, sondern auch Bandbreite. Es gibt zahlreiche Plugins und Lösungen, um Lazy Loading in eure Website zu integrieren. Ich verwende „WP Rocket“ für die Websites meiner Kundinnen.

Bildgrößen

Vergesst nicht, die Bilder auf eurer Webseite in der richtigen Größe zu verwenden. Passt die Bildabmessungen an das tatsächliche Anzeigefeld an und vermeidet unnötig große Dateien. Denkt daran, dass mobile Nutzer oft über eine langsamere Internetverbindung verfügen, also kümmert euch um eine optimale Darstellung auf allen Geräten. Hier findest du einen Artikel zu den perfekten Bildgrößen.

Dateiformate richtig wählen

Das richtige Dateiformat kann den Unterschied machen. Verwendet JPEG für Fotos und PNG für Bilder mit Transparenzen oder oft verwendeten Elementen wie Logos. Dadurch werden die Dateigrößen optimiert und die Ladezeiten reduziert. Ihr könnt die Bilder zusätzlich vor dem Hochladen in neue Web-Formate wie WEBP oder SVG umwandeln. Ich mache das mit „Convertio“.

Das war ein kleiner Ausflug in die Welt von SEO und Ladezeiten. Denkt daran: Hochwertige Bilder, optimierte Dateigrößen, pfiffige Alt-Texte und clevere Bildnamen sind der Schlüssel zur Verführung des Internetnutzers . In diesem Sinne: Macht eure Websites zu einem bildgewaltigen Erlebnis und rockt das SEO-Spiel!

Illustration einer Fee mit dunklen kurzen Haaren einem pinken Kleid Feenstab

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