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Aufbau Deiner perfekten Landingpage

Aufbau Deiner perfekten Landingpage

Landingpage – die perfekte Landebahn für meine Angebot!

Kommt Dir das bekannt vor?

Letztens beim Unternehmer*innen-Frühstück fragt Dich eine Bekannte, ob Du mit Landingpages arbeitest. Darauf hast Du geantwortet: „Ja klar!“, und hurtig das Thema gewechselt. Denn ehrlich gesagt, ist Dir der Unterschied zu einer Website nicht klar.

Landingpages: Jeder spricht darüber, aber:

  • Was ist eine Landingpage?
  • Wo ist der Unterschied zur Startseite einer Website?
  • Was ist das Ziel einer Landingpage?
  • Wie sieht eine gute Landingpage aus und wie ist sie strukturiert?

Was ist eine Landingpage?

Es genau das was der Name schon sagt. Besucher „landen“ auf einer speziellen einzelnen Seite, die ein eindeutiges Ziel verfolgt. Die Besonderheit daran: Hier dreht sich alles um eine bestimmte Handlung oder ein bestimmtes Angebot/Produkt. Du wirst darauf keine Ablenkung durch andere Themen finden. Wikipedia nennt sie auch Zielseite .

Ein Beispiel dafür: Du entdeckst in den sozialen Medien eine Werbeanzeige oder ein Posting für das Webinar „6 Schritte zur perfekten Landingpage“. Weil es Dich gerade interessiert, klickst Du darauf und landest auf einer Seite,

  • die ausführliche Informationen zum Webinar enthält.
  • auf der Du Dich zum Webinar anmelden kannst.
  • auf der Du Kontaktmöglichkeiten für Fragen findest.

Das ist eine Landingpage.

Landingpage vs. Startseite – wo ist der Unterschied?

Es gibt keine bestimmte Regel, die besagt, dass Du die Startseite nicht als Landingpage verwenden kannst. Wie Du gleich siehst, gibt es aber gute Gründe dafür, es nicht zu tun.

Eine Startseite soll Deinen Besucher*innen in kurzer Zeit zeigen, was Dein Unternehmen anbietet, wie Du helfen kannst und was Dich einzigartig macht. Zudem befinden sich auf einer Startseite Links zu Unterseiten und Call-to-Action, die von der Seite wegführen. Sie soll ansprechend aufgemacht sein und zum Stöbern auf Deiner Website einladen. Es kann Dir passieren, dass Interessent*innen gar nicht bis zum beworbenen Angebot/Produkt kommen, weil sie vorher bereits einen anderen (virtuellen) Weg einschlagen.

Die Landingpage stellt EIN Ziel in den Fokus. Besucher*innen werden nicht vom eigentlichen Vorhaben abgelenkt und setzten am Ende eine Handlung. Auf diesen Seiten findet man in der Regel kein Menü. Bei sehr langen Landingpages führt eine Navigation lediglich zu den unterschiedlichen Abschnitten auf der Seite.

Welche Ziele verfolgt eine Landingpage?

Wofür Du eine Landingpage einsetzt, hängt von dem Bedürfnis Deiner Besucher*innen ab. Sie haben einen bestimmten Wunsch und möchten ihn mit Deiner Hilfe befriedigen. Deine Landingpage soll Informationen geben, den richtigen Weg weisen und sie eine Handlung setzen lassen. Gründe für Interessierte, eine Landingpage anzuklicken, sind:

  • Informationen zu erhalten
  • Produkte/Leistungen zu kaufen
  • sich für etwas zu registrieren oder
  • Angebote anzufordern

Für Dich als Betreiber*in einer Website kann eine Landingpage verschiedene Funktionen haben.

Produktverkauf

Dafür reicht meist eine gewöhnliche Verkaufsseite. Es geht darum, ein spezielles Produkt oder eine Leistung zu präsentieren und an auf den Markt zu bringen. Die Kund*innen werden zum Kauf bewegt.

Sammeln von Mail-Adressen für Newsletter

Newsletter-Marketing ist ein wichtiger Kanal, um neue Kund*innen zu gewinnen. Über eine Landingpage gewinnen Unternehmen möglichst viele E-Mail-Adressen potenzieller Kund*innen.

Teilnahme an Wettbewerben

Einige Unternehmen setzen auf Wettbewerbe und Gewinnspiele als Marketingmaßnahme. Auf der Landingpage stellt man die Teilnahmebedingungen und Preise vor und animiert die Besucher*innen zur Teilnahme.

Download eines E-Books oder Whitepapers

In der Kommunikation mit anderen Unternehmen ist es oft wichtig, Problemlösungen ausführlicher darzulegen oder Projekte vorzustellen. Auf einer Landingpage wird Inhalt und Zweck eines E-Books oder Whitepapers beschrieben und der Download angeboten.

Click-Through

Diese Landingpage macht potenziellen Kund*innen das Angebot erst einmal schmackhaft, bevor sie zum Produkt weitergeleitet werden. Sie finden Produktinformationen und -vorteile. Durch einen Call-to-Action werden sie zum eigentlichen Produkt geführt. Diese Landingpages werden hauptsächlich im E-Commerce-Bereich eingesetzt.

Registrierung für eine Veranstaltung

Jede Konferenz, jedes Webinar oder sonstige Veranstaltung profitiert von einer guten Landingpage. Interessierte finden hier alle nötigen Informationen

  • zum Inhalt,
  • zum Ablauf,
  • Teilnahmebedingungen und
  • Daten wie Veranstaltungsort und -zeit.

Anmeldung oder Registrierung erfolgt direkt über diese Seite.

Eine Landingpage gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Ich habe hier nur einige Beispiele vorgestellt. Im Aufbau sind sie sich jedoch meist sehr ähnlich. Worauf Du dabei achten solltest, erzähle ich Dir jetzt.

Struktur und Aussehen einer Landingpage

©Tropical Design – Anja Schlichting

Headline

Diese Überschrift soll fetzen und Deinen Besucher*innen auf den ersten Blick zeigen, welche Lösung/Vorteile sie hier finden. Die Leser*innen sollen positiv angesprochen und dazu verleitet werden, sich die Lösung oder das Produkt genauer anzusehen.

Header-Bild oder Hero-Shot

„Bilder sagen mehr als tausend Worte“ – ein Sprichwort mit viel Wahrheitsgehalt. Menschen verarbeiten Bilder leichter als Worte. Nutze ein ausdrucksstarkes Headerbild oder einen Hero-Shot für Deine Landingpage. Bilder verursachen Emotionen. Bestenfalls jenes Gefühl, dass Du bei Deiner Zielgruppe hervorrufen möchtest. Bilder von süßen Tieren, Babys oder lächelnden Menschen funktionieren hervorragend – sollten aber auf jeden Fall zu Deinem Angebot passen.

Zielgerichtete Texte

Die Besucher*innen Deiner Landingpage sind durch Deine fetzige Überschrift neugierig geworden. Erzähle ihnen nun von den Vorteilen, Deinem Alleinstellungsmerkmal (USP) und Deinem Angebot. Nutze informative Texte, die Lösungen aufzeigen und sie handeln lassen. Inhaltsloses Werbegeschwafel ist hier fehl am Platz. Mein Artikel „Landingpage perfekt getextet“ gibt Dir einen Überblick, wie Du Deine Texte wirkungsvoll schreibst und richtig strukturierst.

Lass Kund*innen sprechen

Früher hieß es „Papier ist geduldig“. Auch im Web gilt: Geschrieben wird viel, aber wer sagt, dass es die Wahrheit ist? Potenzielle Kund*innen sollen Vertrauen zu Dir aufbauen, um ein Produkt oder eine Leistung zu erwerben. Lass glückliche Käufer*innen erzählen, warum sie zufrieden waren. Testimonials sind die beste Möglichkeit, das Vertrauen in Dein Angebot zu stärken.

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Call-to-Action (CTA)

Deine Leser*innen sind bereits überzeugt, dass Dein Angebot oder Deine Dienstleistung genau richtig für sie ist. Nun musst Du „den Sack zu machen“. Fordere Deine Besucher*innen auf, eine Handlung zu setzen. Sie sollen

  • das Produkt kaufen,
  • die Leistung buchen,
  • etwas herunterladen oder
  • Ihre E-Mail-Adresse dalassen.

Ein Button, der sich farblich vom Rest der Seite abhebt, reicht dafür aus.

Zu guter Letzt – Confirmation Page

Yipii! Die Besucher*innen Deiner Landingpage haben es getan! Sie haben durch das Klicken auf den Call-to-Action Kontaktdaten hinterlassen, ein Produkt gekauft oder eine Leistung gebucht. Nun folgt ein letzter, wichtiger Schritt. Deine Kund*innen landen auf der Confirmation Page oder Dankeschön-Seite.

Nütze die Gunst der Stunde! Du hast die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe. Auf dieser Seite kannst Du neben dem Dankeschön oder der Bestätigung, noch weitere Möglichkeiten anbieten. Das könnte sein:

  • animiere dazu, sich mit Dir auf Social Media zu verbinden;
  • überrasche Deine Besucher*innen mit einem zusätzlichen Bonus;
  • unterbreite ihnen ein weiteres Angebot;
  • ermutige sie zu weiteren Handlungsschritten.

Zum Beispiel:
Nach dem Buchen des kostenlosen Webinars „6 Schritte zur erfolgreichen Landingpage“ bietest Du auf der Dankeschön-Seite eine Stunde 1:1 Beratung für das geplante Projekt zu einem Vorzugspreis an. So bietest Du dem/der Interessierten einen zusätzlichen Mehrwert. Gleichzeitig trittst Du in engeren Kontakt mit ihm/ihr.

Fazit

Landingpages sind ein wichtiger Bestandteil zur Kundengewinnung und Leadgenerierung. Hier passiert Magie! Besucher*innen die hier landen, werden in Interessent*innen und Kund*innen verwandelt. Auf dieser Seite geht es um ein klares Ziel und eine klare Handlung. Ablenkungen sind absolut unerwünscht.

Landingpages funktionieren deshalb so gut, weil sie auf ein Thema fokussiert sind. Sie sind ein Gewinn für Dein Unternehmen. Wie viele Landingpages Du benötigst, hängt von Deinem Angebot und Deinen Zielen ab. Beginne mit einer und bewirb sie in Deinen Marketingkanälen.

Ein kleiner Tipp: Verbessere Deine Landingpage laufend. Lerne aus den Erfahrungen. Besser geht es immer!

Noch Fragen? Dann los 🙂

Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign: Was solltest Du darüber wissen?

 

In den letzten Jahren sind Websites schneller und optisch attraktiver geworden. Deren ursprüngliche Aufgabe haben sich stark verändert. Viele Features sind nun möglich, die vor einiger Zeit noch als Wunschvorstellung galten. Auch die Geräte, über die auf Deine Homepage zugegriffen wird, haben sich verändert. War es früher meist der PC, über den Websites besucht wurden, finden Deine Besucher*innen heute hauptsächlich durch Smartphone oder Tablet zu Dir.

Deine Website auf allen Endgeräten benutzerfreundlich darzustellen, ist wichtig. Stell sicher, dass Deine Seite in Responsive Design erstellt wird. Was das genau bedeutet und worauf Du achten solltest, erkläre ich Dir nun.

Deine Website – auf jedem Gerät perfekt dargestellt

Hast Du schon einmal erlebt: Du siehst Dir eine Website am Handy oder Tablet an und irgendwas passt da nicht?

• Das Design sieht eigenartig aus.
• Das Menü funktioniert nicht richtig.
• Ein Button liegt über dem Text.
• Grafiken sind verschoben.
• Bilder wirken viel zu groß.

Das geschieht, wenn die Website nur für den Desktop optimiert und nicht flexibel auf andere Endgeräte reagiert. Sie ist nicht „responsive“. „Responsive“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „reagierend“. Die Optik, Grafiken, Bilder und Texte reagieren flexibel mit Veränderungen auf das Endgerät. Das heißt: Wird eine Website auf einem Smartphone angezeigt, sieht das Design meist etwas anders aus als auf dem Desktop. Schließlich ist der Bildschirm erheblich kleiner. Viele Funktionen werden nicht mit einer Maus, sondern mit dem Finger „angeklickt“.

Bis vor rund 10 Jahren wurden Websites für mobile Geräte separat erstellt. Sie waren unter Subdomains erreichbar. Der Aufwand dafür war groß. Zum Glück habe findige Programmierer das „Responsive Webdesign“ entwickelt. Uns Webdesignerinnen wird dadurch viel Arbeit erspart.

Hast Du schon einmal erlebt: Du siehst Dir eine Website am Handy oder Tablet an und irgendwas passt da nicht?

• Das Design sieht eigenartig aus.
• Das Menü funktioniert nicht richtig.
• Ein Button liegt über dem Text.
• Grafiken sind verschoben.
• Bilder wirken viel zu groß.

Das geschieht, wenn die Website nur für den Desktop optimiert und nicht flexibel auf andere Endgeräte reagiert. Sie ist nicht „responsive“. „Responsive“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „reagierend“. Die Optik, Grafiken, Bilder und Texte reagieren flexibel mit Veränderungen auf das Endgerät. Das heißt: Wird eine Website auf einem Smartphone angezeigt, sieht das Design meist etwas anders aus als auf dem Desktop. Schließlich ist der Bildschirm erheblich kleiner. Viele Funktionen werden nicht mit einer Maus, sondern mit dem Finger „angeklickt“.

Bis vor rund 10 Jahren wurden Websites für mobile Geräte separat erstellt. Sie waren unter Subdomains erreichbar. Der Aufwand dafür war groß. Zum Glück habe findige Programmierer das „Responsive Webdesign“ entwickelt. Uns Webdesignerinnen wird dadurch viel Arbeit erspart.

Warum ist responsive Webdesign für Deine Seite wichtig?

Wie oft am Tag denkst Du Dir „Das google ich mal?“ Ob Du unterwegs, im Büro oder daheim bist: Wenn Du Informationen suchst, fragst Du „Dr.“ Google. Ebenso wie über 90 % aller Internetnutzer*innen weltweit. Mehr als 55 % aller Besucher*innen, gelangen dabei über mobile Endgeräte, wie Smartphone oder Tablet auf die Website.

Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, dass Deine Website vor allem auf diesen Geräten optimal dargestellt wird. Du kannst damit rechnen, dass dieser Wert in den nächsten Jahren weiter wächst. Responsive Design gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die Auswahl an unterschiedlichen internetfähigen Geräten stetig steigt.

Deine Website ist Deine virtuelle Visitenkarte: Das Aushängeschild für Dein Business. Mit einem gut inszenierten Auftritt in allen Medien hinterlässt Du den perfekten ersten Eindruck. Hier zeige ich Dir einige Gründe, warum Deine Seite unbedingt responsive gestaltet sein sollte:

  • Platzierung in Suchmaschinen: Seit 2021 verwendet Google zuerst die mobilen Versionen Deiner Website für die Indexierung und das Ranking.
  • Absprungrate verringert sich: Weniger Besucher*innen, die Deine Website besuchen, verlassen diese sofort wieder. Warum? Weil die Seite benutzerfreundlich gestaltet ist.
  • Anstieg an Website-Besucher*innen: Die Hälfte aller Besucher*innen gelangen über mobile Endgeräte auf Deine Website
  • Bessere Bedienbarkeit: Durch responsive Design werden Menüs und Inhalten an den Touch-Screen angepasst und können leichter bedient werden.
  • Geringerer Wartungsaufwand: Da nur mehr eine Website für alle Endgeräte benötigt wird, hält sich die Anzahl der Aktualisierungen in Grenzen
  • Nahezu identische Inhalte: Es ist nicht mehr nötig, Inhalte für die jeweiligen Seiten in Größe und Auflösung anzupassen, da dies automatisch geschieht.

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Design-Entwicklung: Was ist zu beachten?

Desktop, Tablets und Smartphones haben unterschiedliche Displaygrößen. „Das weiß ich doch“, meinst Du jetzt sicher und rollst mit den Augen. Aber ist dir schon mal aufgefallen, dass die Darstellung einer Website auf einem mobilen Endgerät oft anders aussieht als auf einem Desktop?

Da die Displays von Smartphones klein sind, ist es manchmal bei der Erstellung der mobilen Versionen sinnvoll, verschiedene Funktionselemente zu reduzieren. Du meinst, das geht ja nicht, denn sonst fehlt was? Ich kann Dich beruhigen ;-). Wir Webdesignerinnen fügen bei den Desktop-Ansichten oftmals grafische Elemente hinzu, um die großen Bildschirme ansprechend zu gestalten. Bei kleinen Anzeigen ist das nicht nötig und wir konzentrieren uns auf das Wesentliche.

Um Inhalte auf das Wesentliche zu reduzieren, sollte man sich im Vorfeld gut überlegen:

  • Was hat Priorität?
  • Welche grafischen Elemente werden unbedingt benötigt?
  • Was kann weggelassen werden?

Wichtig ist: Gestalte die Seite so, dass der Nutzer sie gerne besucht und leicht findet, wonach er sucht.

Hier eine kurze Zusammenfassung, was zu beachten ist:


  • Mobile Endgeräte verfügen nicht über eine Maus. Auf einem Touchscreen ist präzises Anklicken nicht möglich.
  • Unterschiedliche Design-Blöcke passen sich an die jeweilige Bildschirmgröße an.
  • Die Größe der Bilder verändert sich.
  • Mit einer geänderten Navigation – zum Beispiel einem „Burger-Menü“ (Icon einfügen) – vereinfachst Du die Bedienung.
  • Buttons müssen gut platziert sein und die richtige Größe haben, um sie am Touchscreen ohne Probleme antippen zu können.
  • Links dürfen nicht zu knapp nebeneinander platziert werden, damit der Besucher diese exakt „trifft“.
  • Funktionen, die auf einer mobilen Ansicht nicht unbedingt notwendig sind, werden weggelassen. So hältst Du den kleinen Bildschirm übersichtlich.
  • Nicht jede Schriftart ist für mobile Endgeräte geeignet.

Mein Tipp:

Wenn Du Deine eigene Website planst oder überarbeiten möchtest, solltest Du immer Wert darauf legen, dass sie im „Responsive“ Design erstellt wird. Nur so kannst Du erfolgreich Besucher*innen anziehen und zu Deinen Kund*innen machen.

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