Verführerische Website-Fotos | Teil 3

Verführerische Website-Fotos | Teil 3

Der wahre Zauber hinter den Pixeln: Wie die richtige Bildgröße deine Website von ‚bäää‘ zu ‚wow‘ verwandelt“

Bist du auch manchmal frustriert, wenn deine Bilder auf deiner Website nicht so aussehen, wie du es dir vorgestellt hast? Keine Sorge, du bist nicht allein! Oft liegt das Problem daran, dass man die falsche Größe für die Bilder verwendet. Aber keine Panik – in diesem Blogartikel werde ich dir helfen, die perfekte Bilder-Größe für deine Website zu entdecken.

Egal, ob du eine Webseite für deinen Blog, dein Unternehmen oder für andere Zwecke erstellst, die richtige Bildgröße spielt eine entscheidende Rolle für ein ästhetisches und professionelles Erscheinungsbild.

Also, lehn dich zurück, nimm dir eine Tasse Tee und lass uns gemeinsam diese wichtige Frage klären: Wie findest du die perfekte Bilder-Größe für deine Website?

Klein, aber Oho! Warum die Größe auf Websites doch wichtig ist!

Es gibt mehrere Gründe, warum die Bildgröße auf Websites wichtig ist. Erstens verlangsamen zu große Bilder die Ladezeit der Seite erheblich. Das kann sehr frustrierend für die Benutzer sein, da es unnötig lange dauert, bis die Seite vollständig geladen ist. Zweitens beeinträchtigen zu kleine Bilder die visuelle Qualität der Website. Pixelige und unscharfe Bilder wirken unprofessionell und mindern das Gesamterlebnis für die Besucher. Darüber hinaus kann eine falsche Bildgröße die Struktur der Seite negativ beeinflussen. Zum Beispiel können Bilder überlappen oder den Text unleserlich machen.

Daher ist es entscheidend, immer darauf zu achten, dass die Bilder die optimale Größe haben, um die bestmögliche Darstellung zu gewährleisten und Probleme zu vermeiden. Was genau das bedeutet, findest du anschließend im Detail.

Von „jpg“ bis „png“: Welches Bildformat zeigt auf Websites die schönste Pose?

Es gibt verschiedene Bildformate, die sich auf die Ladezeit und Qualität der Bilder auswirken können. Die bekanntesten sind JPEG, PNG und GIF. Jedes Format hat seine eigenen Eigenschaften und eignet sich für verschiedene Verwendungszwecke.

JPEG (Joint Photographic Experts Group) ist ein beliebtes Format für Fotos und Bilder mit vielen Farbabstufungen. Es verwendet eine verlustbehaftete Komprimierung, was bedeutet, dass die Dateigröße reduziert wird, jedoch ein gewisser Qualitätsverlust entstehen kann. JPEG-Bilder sind in der Regel klein und werden schnell geladen, was die Ladezeit deiner Website verbessert. Dieses Format eignet sich gut für Bilder mit vielen Details und Farben, wie beispielsweise Produktfotos.

PNG (Portable Network Graphics) ist ein weiteres verbreitetes Bildformat. Im Gegensatz zu JPEG verwendet es eine verlustfreie Komprimierung, was bedeutet, dass die Bildqualität nicht beeinträchtigt wird. PNG-Bilder können jedoch größere Dateigrößen haben als JPEG-Bilder, was zu einer längeren Ladezeit führen kann. PNG eignet sich gut für Bilder mit Transparenz, da es einen Alphakanal unterstützt, der eine genaue Kontrolle über den Hintergrund ermöglicht. Es wird oft für Logos, Icons und Grafiken verwendet.

Von „jpg“ bis „png“: Welches Bildformat zeigt auf Websites die schönste Pose?

Es gibt verschiedene Bildformate, die sich auf die Ladezeit und Qualität der Bilder auswirken können. Die bekanntesten sind JPEG, PNG und GIF. Jedes Format hat seine eigenen Eigenschaften und eignet sich für verschiedene Verwendungszwecke.

JPEG (Joint Photographic Experts Group) ist ein beliebtes Format für Fotos und Bilder mit vielen Farbabstufungen. Es verwendet eine verlustbehaftete Komprimierung, was bedeutet, dass die Dateigröße reduziert wird, jedoch ein gewisser Qualitätsverlust entstehen kann. JPEG-Bilder sind in der Regel klein und werden schnell geladen, was die Ladezeit deiner Website verbessert. Dieses Format eignet sich gut für Bilder mit vielen Details und Farben, wie beispielsweise Produktfotos.

PNG (Portable Network Graphics) ist ein weiteres verbreitetes Bildformat. Im Gegensatz zu JPEG verwendet es eine verlustfreie Komprimierung, was bedeutet, dass die Bildqualität nicht beeinträchtigt wird. PNG-Bilder können jedoch größere Dateigrößen haben als JPEG-Bilder, was zu einer längeren Ladezeit führen kann. PNG eignet sich gut für Bilder mit Transparenz, da es einen Alphakanal unterstützt, der eine genaue Kontrolle über den Hintergrund ermöglicht. Es wird oft für Logos, Icons und Grafiken verwendet.

GIF (Graphics Interchange Format) ist ein älteres Bildformat, das vor allem für animierte Bilder bekannt ist. Es verwendet eine Indexfarbpalette und eine verlustfreie Komprimierung. GIF-Bilder haben normalerweise eine kleinere Dateigröße als JPEG oder PNG, sind aber aufgrund der Animationen manchmal etwas größer. Die Verwendung von GIFs kann die Ladezeit der Website erhöhen, daher sollte ihre Verwendung für kleine animierte Elemente abgewogen werden.

Bei der Auswahl eines Bildformates ist es wichtig, die Vor- und Nachteile zu berücksichtigen. Die optimale Wahl hängt von der Art des Bildes, der gewünschten Qualität und der Ladezeit der Website ab. Oft ist es ratsam, JPEG für große Bilddateien zu verwenden, PNG für Bilder mit Transparenz und GIF für kleine Animationen. Eine korrekte Optimierung der Bildergröße und des Formats kann dazu beitragen, die Ladezeit zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Bilder beizubehalten.

Vor- und Nachteile von „svg“-Bildern im Vergleich zu anderen Bildformaten

Ein weiteres Bildformat, das wir nicht vernachlässigen sollten, ist SVG (Scalable Vector Graphics). Im Gegensatz zu den zuvor genannten Bildformaten handelt es sich bei SVG um ein vektorbasiertes Format. Das bedeutet, dass SVG-Bilder aus mathematischen Pfaden und Formen bestehen, anstatt aus Pixeln wie bei JPEG, PNG oder GIF.
Ein großer Vorteil von SVG ist die Skalierbarkeit. SVG-Grafiken können ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößert oder verkleinert werden, was ideal ist, wenn du deine Website auf verschiedenen Geräten oder Bildschirmgrößen anzeigen möchtest. Zudem haben SVG-Bilder normalerweise eine kleinere Dateigröße als vergleichbare JPEG- oder PNG-Bilder, da sie keine Rasterinformationen enthalten.

Ein weiterer Vorteil von SVG ist, dass sie ideal für grafische Elemente wie Logos, Symbole oder Illustrationen geeignet sind, die eine hohe Präzision erfordern. Da SVG-Bilder aus mathematischen Formeln bestehen, bleiben sie stets gestochen scharf, unabhängig von ihrer Größe oder Auflösung.

Allerdings haben SVG-Bilder auch einige Nachteile. Da sie vektorbasiert sind, können sie komplexe und detaillierte Bilder nicht so gut darstellen wie JPEG oder PNG. Fotografien oder Bilder mit vielen Farbabstufungen sind für SVG nicht gut geeignet. Zudem unterstützen ältere Browser möglicherweise kein SVG, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

Die Verwendung von SVG-Bildern erfordert also eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile. Wenn du einfache Grafiken oder Icons auf deiner Website verwendest und Wert auf hohe Skalierbarkeit und optimale Bildqualität legst, ist SVG eine gute Wahl. Für komplexe Bilder oder Fotografien könnten jedoch andere Bildformate wie JPEG oder PNG besser geeignet sein.

Das neue Bildformat „WebP“

Seit einiger Zeit gibt es auch das von Google entwickelte Format „WebP“. Mit dieser Technologie werden auf Websites hochwertige Bilder angezeigt, die aber deutlich kleiner sind, als Bilder in den zuvor erwähnten herkömmlichen Formaten. Dieses Format verkürzt die Ladezeiten einer Website.

Die Vorteile von WebP sind offensichtlich. Dank der besseren Komprimierung kann deine Website schneller geladen werden, da die Dateigrößen kleiner sind. Das ist super für die Benutzererfahrung, denn keiner hat Bock darauf, ewig auf Bilder zu warten. Außerdem kann das auch die Ladezeit der gesamten Website verbessern – das ist ein klarer Pluspunkt!

Es gibt aber auch Nachteile. WebP wird noch nicht von allen Browsern unterstützt, zum Beispiel von älteren Versionen des Internet Explorers. Das bedeutet, dass einige Benutzer möglicherweise Probleme haben, deine WebP-Bilder anzuzeigen. Das ist natürlich nicht so toll.

Also, du solltest WebP in Betracht ziehen, wenn du die Ladezeit deiner Website verbessern möchtest und bereit bist, mögliche Inkompatibilitäten mit einigen Browsern in Kauf zu nehmen. Es ist ein ziemlich durchdachtes und revolutionäres Format – aber du musst abwägen, ob die Vorteile für deine Website die Nachteile überwiegen.

Quiz: Mitarbeiterin des Monats oder Büroschläferin?

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Verabschiede dich von pixelhungrigen Monstern: Tipps zur effektiven Bildgrößenanpassung!

Hast du dich je gefragt, wie groß deine Bilder für deine Website sein sollten? Es ist ein wichtiger Faktor beim Erstellen einer Website und kann den Unterschied zwischen einem professionellen Look und einem unordentlichen Durcheinander ausmachen. Die Bildgröße hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Breite deiner Website und des gewünschten Formats deines Bildes (JPG, PNG oder GIF).

Aber im Allgemeinen solltest du darauf achten, dass deine Bilder nicht zu groß sind – sie sollten nicht mehr als 250 Kilobyte pro Bild betragen. Wenn sie größer sind, kann dies die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen. Denke auch daran, Bilder vor dem Hochladen zu komprimieren. Dies kann helfen, die Dateigröße zu reduzieren und die Ladezeit zu verbessern. Eine gute Auflösung für das Web beträgt normalerweise 72 Pixel pro Zoll. Und wenn es um WordPress geht, kannst du verschiedene Plugins verwenden, um den Prozess des Anpassens von Bildgrößen noch einfacher zu machen.

Ich persönlich halte nicht viel davon, Bilder auf Websites im Nachhinein durch Plugins anzupassen. Ich lade die Bilder bereits in der richtigen Größe und Auflösung hoch. So ein Plugin kann allerdings sinnvoll sein, um Bilder anzupassen, die bereits zu groß hochgeladen wurden.

Verabschiede dich von pixelhungrigen Monstern: Tipps zur effektiven Bildgrößenanpassung!

Hast du dich je gefragt, wie groß deine Bilder für deine Website sein sollten?

Es ist ein wichtiger Faktor beim Erstellen einer Website und kann den Unterschied zwischen einem professionellen Look und einem unordentlichen Durcheinander ausmachen. Die Bildgröße hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Breite deiner Website und des gewünschten Formats deines Bildes (JPG, PNG oder GIF).

Aber im Allgemeinen solltest du darauf achten, dass deine Bilder nicht zu groß sind – sie sollten nicht mehr als 250 Kilobyte pro Bild betragen. Wenn sie größer sind, kann dies die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen. Denke auch daran, Bilder vor dem Hochladen zu komprimieren. Dies kann helfen, die Dateigröße zu reduzieren und die Ladezeit zu verbessern. Eine gute Auflösung für das Web beträgt normalerweise 72 Pixel pro Zoll. Und wenn es um WordPress geht, kannst du verschiedene Plugins verwenden, um den Prozess des Anpassens von Bildgrößen noch einfacher zu machen.

Ich persönlich halte nicht viel davon, Bilder auf Websites im Nachhinein durch Plugins anzupassen. Ich lade die Bilder bereits in der richtigen Größe und Auflösung hoch. So ein Plugin kann allerdings sinnvoll sein, um Bilder anzupassen, die bereits zu groß hochgeladen wurden.

Auf der folgenden Grafik findest du eine Darstellung, welche Größe du auf Websites, wann verwenden solltest:

Webtaugliche Bilder made easy: Wie du sie perfekt abspeicherst!

Okay, also du hast jetzt schon einiges über Bildgrößen für Websites gelernt. Aber wie speicherst du deine Bilder eigentlich richtig fürs Web ab?

Zunächst solltest du das richtige Dateiformat wählen.

JPEG: für hochwertig Fotos und Farbtreue.
PNG: für Fotos, Grafiken und Logos mit einem transparenten Hintergrund. Bei Fotos verwendet man das, wenn ein Teil eines Fotos freigestellt ist.
GIF: für animierte Grafiken
Webformate: WebP für Bilder und SVG für Logos, sind spezielle Web-Formate.

Verwende niemals ein großes Bild mit hoher Auflösung für einen kleinen Platz auf deiner Website – dadurch wird die Dateigröße unnötig groß und die Ladezeit leidet darunter. Überprüfe auch immer die Pixel-Dimensionen des Bildes (Breite x Höhe), um sicherzustellen, dass es nicht größer ist als nötig.

Mein Tipp: Ich gebe euch einen kurzen Einblick, wie ich bei der Vorbereitung für Website-Bildern vorgehe.

  1. Ich verringere die Auflösung auf 72ppi und passe die Pixelgrößen an.
  2. Dann passe ich die Pixelgrößen an und speichere das Bild.
  3. Fall das Bild immer noch mehr als 100 KB hat, lade ich das Bild in das Tool „TinyPNG“ hoch und komprimiere es verlustfrei.
  4. Zum Schluss wird das Bild in WebP konvertiert. Dazu verwende ich „Convertio“.

Auflösung und Pixelgröße passe ich mittels Photoshop an. Du kannst aber jedes andere Programm dafür verwenden, wie beispielsweise „I love IMG“ 

Schwere Last oder federleicht? Wie Bilder die Ladezeiten deiner Website beeinflussen

Eine der Auswirkungen von zu großen oder zu kleinen Bildgrößen auf deine Website ist die Ladezeit. Zu große Bilder können dazu führen, dass deine Website langsam lädt, was sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen frustrierend sein kann. Niemand wartet gerne mehrere Sekunden, bis eine Seite vollständig geladen ist. Laut Studien verlassen Benutzer oft Websites, die länger als 3 Sekunden zum Laden benötigen. Das kann zu einem erheblichen Verlust von Besuchern und potenziellen Kunden führen.

Auf der anderen Seite können zu kleine Bilder auch ein Problem darstellen. Wenn Bilder vergrößert werden, um in bestimmte Bereiche der Website zu passen, können sie pixelig und unscharf erscheinen, was das Gesamterscheinungsbild deiner Website mindert. Dadurch haben Besucher möglicherweise Schwierigkeiten, die Inhalte deiner Seite zu erkennen oder zu lesen, was eine schlechte Benutzererfahrung zur Folge hat.

Es ist also wichtig, die richtige Balance zu finden, um die Ladezeit deiner Website zu optimieren und gleichzeitig eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten. Die perfekte Bilder-Größe kann dieses Problem lösen und sowohl eine schnelle Ladezeit als auch eine ansprechende Optik bieten. In den nächsten Abschnitten werden wir uns genauer damit befassen, wie du die richtige Größe für deine Bilder ermittelst.

Fazit

Nun ja, es gibt nicht wirklich eine universelle Antwort darauf, welche Bildgröße am besten geeignet ist. Es hängt alles von deiner Website und dem Verwendungszweck des jeweiligen Bildes ab. Wenn du jedoch ein paar Dinge im Hinterkopf behältst – wie zum Beispiel die Auflösung und das Komprimieren von Bildern – kannst du sicherstellen, dass deine Bilder auf der Website großartig aussehen werden.

Und vergiss nicht: Zur Not, hat WordPress auch einige tolle Tools zur Verfügung gestellt, um dir bei der Optimierung deiner Bilder zu helfen!

Die wichtigsten Fragen in Kürze (FAQ)

Wie groß muss die Auflösung eines Bildes für eine Website sein?

Die Größe eines Bildes für eine Website hängt von verschiedenen Faktoren ab. In erster Linie ist es wichtig, dass das Bild eine gute Qualität aufweist und nicht zu pixelig oder unscharf erscheint. Darüber hinaus sollte die Dateigröße des Bildes nicht zu groß sein, da ansonsten die Ladezeit der Website stark beeinträchtigt wird. Empfohlen wird daher eine maximale Dateigröße von 100 KB.

Welche Abmessungen sollten Website-Bilder haben?

In Bezug auf die Abmessungen des Bildes gibt es ebenfalls keine einheitliche Antwort. Es kommt hierbei darauf an, wo das Bild auf der Website platziert werden soll und welche Funktion es erfüllen soll. Für ein Header-Bild beispielsweise bieten sich Abmessungen von 1920 x 1080 Pixeln an, während für ein kleines Vorschaubild Abmessungen von etwa 300 x 300 Pixeln ausreichend sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Bild für eine Website einerseits eine gute Qualität aufweisen sollte und andererseits nicht zu groß in der Dateigröße sein sollte. Die genauen Abmessungen des Bildes hängen dabei von dessen Verwendungszweck und Platzierung auf der Website ab.

Welches Bilder-Format eignet sich für Websites?

Für das Hochladen von Bildern auf eine Website gibt es verschiedene Formate, aber die am häufigsten verwendeten sind JPEG, PNG und GIF. JPEG ist ein verlustbehaftetes Format und eignet sich am besten für Fotos. Es kann eine hohe Qualität beibehalten, während die Dateigröße auf ein Minimum reduziert wird. PNG ist ein verlustfreies Format und eignet sich am besten für Grafiken mit klaren Linien oder transparenten Hintergründen. Es bietet eine höhere Qualität als JPEG, hat jedoch auch eine größere Dateigröße. GIF ist ein animiertes Format, das aus einer Sequenz von Bildern besteht. Es hat jedoch eine begrenzte Farbtiefe und eignet sich daher am besten für einfache Animationen oder Grafiken mit wenigen Farben.

Welche Bildgröße eignet sich wofür?

Die beste Bildgröße hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn das Bild für den Druck gedacht ist, sollte die Auflösung mindestens 300 dpi betragen, um eine gute Druckqualität zu gewährleisten. In diesem Fall ist es ratsam, das Bild in der tatsächlichen Größe des Drucks zu erstellen oder zumindest in einem größeren Format und dann auf die endgültige Größe zu reduzieren.

Wenn das Bild jedoch für den Einsatz im Internet oder auf sozialen Medien gedacht ist, sollte die Dateigröße klein gehalten werden, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten. Eine Größe von 1000 x 1000 Pixeln oder kleiner eignet sich gut für diese Zwecke.

Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, wo das Bild verwendet wird. Wenn es beispielsweise als Hintergrundbild auf einer Website verwendet wird, sollte es groß genug sein, um alle Bereiche abzudecken und dabei die Proportionen beizubehalten.

Letztendlich hängt die beste Bildgröße davon ab, wie das Bild verwendet wird und welche Anforderungen an Qualität und Dateigröße gestellt werden.

Illustration einer Fee mit dunklen kurzen Haaren einem pinken Kleid Feenstab

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Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.

Verführerische Website-Fotos | Teil 2

Verführerische Website-Fotos | Teil 2

Schärfer als je zuvor: Wie du mit verführerischen Fotos deine Website zum Strahlen bringst – Teil 2

Bilder haben eine unglaubliche Kraft, Emotionen zu wecken und eine Verbindung herzustellen. Heute tauchen wir in die Welt der Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Fotos ein.

Bilder und Fotos werden oft unterschätzt, wenn es um SEO geht. Sie erzählen Geschichten und wecken Emotionen. Für Suchmaschinen sind sie ein wichtiger Indikator dafür, wie relevant und nützlich eine Webseite ist. Entdecke, wie du durch die Nutzung von Fotos und Bildern deine SEO-Strategie optimieren kannst und deine Online-Präsenz verstärkst. Mach dir den visuellen Zauber zunutze und vergrößere deine Reichweite.

Der visuelle Zauber: Wieso Fotos und Bilder für SEO unverzichtbar sind

Wenn ihr bisher gedacht habt, dass Texte alles sind, was zählt, seht ihr das sicher gleich anders. Aber keine Sorge, ich verspreche euch, es wird nicht zu technisch werden.

Schon mal von einem Bildersuchmaschinen-Algorithmus gehört?

Yep, den gibt es! Indem du relevante und optisch ansprechende Bilder auf deiner Website verwendest, erhöhst du die Chancen, dass deine Seite in den Suchergebnissen erscheint. Stell dir mal vor, jemand sucht nach „lustigen Katzenbildern“ (danach sucht ständig jemand) und landet auf deiner Seite, weil du dort genau das richtige Bild hast. Höhere Sichtbarkeit bedeutet mehr potenzielle Besucher!

Menschen sind visuelle Wesen

Wir lieben es, schöne und hochwertige Bilder anzuschauen. Wenn du also auf deiner Website ästhetisch ansprechende Fotos einbindest, haltest du die Aufmerksamkeit deiner Besucher länger und steigerst die Verweildauer auf deiner Seite. Und hey, Google bemerkt das und belohnt dich mit einem besseren Ranking!

Bilder sagen mehr als Worte

Bilder und Fotos können deine Texte ergänzen und Informationen vermitteln, die allein mit Worten schwierig zu erklären sind. Zum Beispiel kannst du mit Infografiken oder Diagrammen komplexe Daten visualisieren und sie so leichter verständlich machen. Darüber freuen sich nicht nur deine Leser, sondern auch Suchmaschinen, die die Nutzererfahrung zu schätzen wissen.

Gib Bildern einen Namen

Die Benennung deiner Bilder mit relevanten Schlüsselwörtern hilft Suchmaschinen, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen. Indem du deine Bilder mit beschreibenden Dateinamen und alternativen Texten versiehst, gibst du den Suchmaschinen weitere Hinweise auf den Kontext deines Inhalts. Das macht es für Suchmaschinen einfacher, deine Seite in den richtigen Suchergebnissen anzuzeigen.

Unterschriften helfen

In diesem Fall meine ich nicht deine Unterschrift auf einem Dokument, sondern sogenannte „Bildunterschriften“. Sie können auch helfen. Wenn du beispielsweise eine Bildunterschrift mit einem beschreibenden Text verwendest, erhöhst du die Chancen, dass dein Bild in den Suchergebnissen erscheint. Denn auch hier spielen relevante Schlüsselwörter eine Rolle. Also, nicht nur die Bilder hochladen, sondern auch ein paar Infos dazu geben!

Weitere clevere Tipps, um deine Website-Fotos für SEO auf Vordermann zu bringen

Qualität ist Trumpf!

Stell dir vor, du surfst durch das Internet auf der Suche nach einem schnurrenden Kätzchen, aber stattdessen landest du auf einer Website mit pixeligen, unscharfen Bildern. Na, wie fühlst du dich dabei? Genau, enttäuscht und frustriert! Deshalb ist es wichtig, hochwertige Fotos zu verwenden, um die Nutzererfahrung zu verbessern und deinen guten Ruf zu wahren. Pluspunkt: Suchmaschinen lieben Websites mit hochwertigen Bildern!

Klein, aber fein – Dateigröße beachten!

Jetzt stellen wir uns vor, du besuchst eine Website und wartest gefühlt eine Ewigkeit, bis sich die Bilder endlich geladen haben. Wie schnell steigt da die Wahrscheinlichkeit, dass du auf die berühmte „Zurück“-Taste klickst? Die Ladezeit ist ein wichtiger Faktor für die Nutzererfahrung und auch für SEO. Wenn deine Fotos zu groß sind, können sie deine Website ausbremsen. Also achte darauf, die Dateigröße zu optimieren, denn wer hat schon Zeit, um auf den Ladebalken zu starren 😉?

Quiz: Mitarbeiterin des Monats oder Büroschläferin?

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Alt-Texte: Kurz, aber aussagekräftig!

Alt-Texte sind wie das Gewürz in deiner Lieblingssauce – sie verleihen deinen Bildern Geschmack! Aber Spaß beiseite, Alt-Texte sind wichtig für barrierefreie Websites und SEO. Sie beschreiben das Bild für Sehbehinderte und helfen Suchmaschinen zu verstehen, worum es in deinem Bild geht. Also sei kreativ, aber denk daran, dass weniger manchmal mehr ist.

Bilder clever benennen!

Wenn du Fotos hochlädst, ploppt oft automatisch so ein langweiliger Name wie „IMG_838299.jpg“ auf. Gäääähn! Aber glaub mir, es geht auch spannender: Benenne deine Bilder so, dass sie aussagekräftig und relevant sind. Suchmaschinen können nicht Gedankenlesen (wäre doch recht praktisch 😆). Also hilf ihnen dabei, das Bild zu verstehen und es in den Suchergebnissen höher zu platzieren. Pro-Tipp: Vermeide Sonderzeichen und nutze statt Leerzeichen Unter- oder Bindestriche (z.B. verführerisches-foto.jpg).

Boost your Website: Tricks für blitzschnelle Ladezeiten

Zum Abschluss möchte ich euch ein paar Tipps und Tricks geben, wie ihr die Ladezeiten eurer Website-Bilder verbessert.

Komprimierung

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um die Ladezeiten eurer Bilder zu verbessern, ist die Verwendung einer Bildkomprimierung. Es gibt verschiedene Tools und benutze Komprimierungstools (z. B. TinyPNG) und Plugins (z. B. Imagify), die es euch ermöglichen, die Dateigröße eurer Bilder zu reduzieren, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Probiert sie aus und spart wertvolle Ladezeit!

Lazy Loading

Eine weitere Technik, die eure Webseite schneller machen kann, ist das sogenannte „Lazy Loading“. Dabei werden Bilder erst dann geladen, wenn der Nutzer sie tatsächlich ansieht. Das spart nicht nur Ladezeit, sondern auch Bandbreite. Es gibt zahlreiche Plugins und Lösungen, um Lazy Loading in eure Website zu integrieren. Ich verwende „WP Rocket“ für die Websites meiner Kundinnen.

Bildgrößen

Vergesst nicht, die Bilder auf eurer Webseite in der richtigen Größe zu verwenden. Passt die Bildabmessungen an das tatsächliche Anzeigefeld an und vermeidet unnötig große Dateien. Denkt daran, dass mobile Nutzer oft über eine langsamere Internetverbindung verfügen, also kümmert euch um eine optimale Darstellung auf allen Geräten. Hier findest du einen Artikel zu den perfekten Bildgrößen.

Dateiformate richtig wählen

Das richtige Dateiformat kann den Unterschied machen. Verwendet JPEG für Fotos und PNG für Bilder mit Transparenzen oder oft verwendeten Elementen wie Logos. Dadurch werden die Dateigrößen optimiert und die Ladezeiten reduziert. Ihr könnt die Bilder zusätzlich vor dem Hochladen in neue Web-Formate wie WEBP oder SVG umwandeln. Ich mache das mit „Convertio“.

Das war ein kleiner Ausflug in die Welt von SEO und Ladezeiten. Denkt daran: Hochwertige Bilder, optimierte Dateigrößen, pfiffige Alt-Texte und clevere Bildnamen sind der Schlüssel zur Verführung des Internetnutzers . In diesem Sinne: Macht eure Websites zu einem bildgewaltigen Erlebnis und rockt das SEO-Spiel!

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Noch Fragen? Dann los 🙂

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Verführerische Website-Fotos | Teil 1

Verführerische Website-Fotos | Teil 1

Schärfer als je zuvor: Wie du mit verführerischen Fotos deine Website zum Strahlen bringst

Was wäre, wenn ich dir sage, dass es eine einfache Möglichkeit gibt, deine Webseite strahlen zu lassen?

In der heutigen digitalen Welt wird die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer. Daher ist es entscheidend, visuell ansprechende Inhalte zu präsentieren. Indem du verführerische Website-Fotos verwendest, kannst du Besucher magisch anziehen und einen umwerfenden ersten Eindruck hinterlassen.

Also, wenn du dich fragst, wie du das Beste aus deinen Bildern herausholen kannst, um Besucher anzulocken – du bist hier genau richtig! In dieser Blog-Reihe zeige ich dir, wie du mit ein paar Tipps und Tricks deine Website mit atemberaubenden Fotos zum Leben erwecken kannst.

Wir starten mit 10 hilfreichen Tipps, wie du verführerische Fotos und Bilder auf deiner Website einsetzen kannst. Du gewinnst die Aufmerksamkeit der Besucher und bewegst sie dazu, länger auf deiner Seite zu bleiben. Von der Auswahl hochwertiger Bilder bis zur Verwendung von starken Emotionen ist alles dabei. Also, lass uns loslegen und deine magische Website auf das nächste Level bringen!

Schaffe eine visuelle Geschichte

Nutze Fotos, um eine Geschichte zu erzählen. Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte und kann die Aufmerksamkeit der Leser auf sich ziehen. Verwende ansprechende Bilder, die das Thema deiner Website unterstützen und Emotionen wecken. Verwende Bilder, die das Thema deiner Website widerspiegeln und für deine Zielgruppe relevant sind.

Betrachte sie als visuelle Unterstützung für deine Inhalte.

Setze auf hohe Qualität

Investiere in hochwertige Fotografien, um einen professionellen und vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen. Achte darauf, Fotos zu verwenden, die scharf, gut beleuchtet und von hoher Qualität sind. Vermeide hingegen verschwommene oder pixelige Bilder, die das Interesse der Leser verlieren können.

Achte auf eine gute Auflösung und schärfe deine Fotos gegebenenfalls nach. Vermeide es, allzu häufig auf Stockfotos zurückzugreifen.

Sorge für Vielfalt

Nutze eine Vielzahl von Fotos, um das Interesse der Leser aufrechtzuerhalten. Verwende unterschiedliche Perspektiven, Farbpaletten und Bildtypen, um visuelle Abwechslung zu bieten. Experimentiere auch mit verschiedenen Bildformaten wie Collagen oder Diashows, um das visuelle Erlebnis zu bereichern. Nutze zudem kontrastreiche Farben.

Achte darauf, Bilder mit starken Farbkontrasten zu verwenden. Dies zieht das Auge des Besuchers an und sorgt dafür, dass dein Bild heraussticht.

Emotionen wecken

Emotionale Bilder bleiben den Besuchern länger im Gedächtnis und erzeugen ein positives Gefühl. Verwende deshalb Fotos, die Emotionen hervorrufen und eine Verbindung zu den Lesern herstellen. Bilder von glücklichen Menschen, inspirierenden Landschaften oder farbenfrohen Produkten können das Interesse wecken und positive Gefühle auslösen. Menschen lieben es, andere Menschen zu sehen. Verwende authentische Bilder von Menschen, die deine Zielgruppe repräsentieren, um eine persönliche Verbindung herzustellen.

Denke auch daran, dass Bilder von echten Menschen oft authentischer und ansprechender wirken.

Menschen schaffen Emotionen 🥳

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Passe das Design an

Achte darauf, dass sich dein Bild in das Gesamtdesign deiner Website einfügt und harmoniert. Eine gute Integration sorgt dafür, dass der Fokus des Besuchers nicht vom Inhalt abgelenkt wird. Nutze gezielt Farben: Farben haben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung und unser Empfinden. Nutze daher bewusst bestimmte Farbtöne für deine Bilder – je nachdem welche Botschaft du damit transportieren möchtest.

Nutze Menschen im Kontext

Zeig deine Produkte oder Dienstleistungen gemeinsam mit Personen. Das kann bei ihrer Arbeit, aber auch bei Freizeitaktivitäten sein. Dies schafft erheblich mehr Authentizität, als wenn du reine Produktbilder verwendest. Erzähle eine Story und erkläre dabei über verschiedene Schritte, was genau passiert.

Verwende visuelle Hierarchie

Platziere die wichtigsten Bilder an prominenten Stellen auf deiner Website, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu lenken. Nutze beispielsweise große Bilder als Hintergrund oder platziere sie in einem Slider auf der Startseite. Aber halte es einfach und übersichtlich. Überlade deine Website nicht mit zu vielen Bildern – halte sie lieber simpel und übersichtlich. Weniger ist oft mehr!

Optimierte Ladezeiten

Achte darauf, dass deine Bilder in der richtigen Größe und Auflösung vorliegen, um die Ladezeit deiner Website zu optimieren. Lange Ladezeiten können das Interesse der Leser schnell abschwächen. Nutze auch geeignete Dateiformate wie JPEG, PNG oder die neuen Webformate WEBP oder SVG um die bestmögliche Bildqualität bei einer angemessenen Dateigröße zu gewährleisten.

Tierfotos gehen immer 😉

Handlungsaufforderungen einfügen

um das Interesse der Leser zu kanalisieren. Füge beispielsweise einen Button oder eine Schaltfläche hinzu, die zum Weiterlesen, zum Kauf eines Produkts oder zum Ausfüllen eines Kontaktformulars anregt. Zum Beispiel könntest du ein Bild von deinem Produkt mit dem Text “Jetzt kaufen” versehen oder ein Foto eines Events mit dem Button „Anmelden“.

Mobile Optimierung

Vergiss nicht, dass viele Menschen Websites über Mobilgeräte aufrufen. Stelle sicher, dass die Bilder auch auf kleinen Bildschirmen gut angezeigt werden und keine wichtigen Informationen verdeckt werden. Teste deine Website auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass die Fotos eine optimale Darstellung bieten.

Diese Tipps sollen dir helfen, verführerische Fotos auf deine Website zu integrieren und das Interesse der Leser zu wecken. Experimentiere und finde heraus, welche Bilder am besten zu deinem Thema und Zielgruppe passen. 

 Insgesamt gilt

Es gibt kein Patentrezept für die perfekten Bilder – aber mit ein wenig Fingerspitzengefühl und Kreativität kannst du deine Besucherinnen begeistern! Sie ziehen die Aufmerksamkeit der Besucherinnen auf sich und lassen deine Website professioneller aussehen.

Im zweiten Teil…

… dieser Serie geht es um SEO und Ladezeiten für Website-Bilder, denn Bilder und Fotos werden oft unterschätzt, wenn es um SEO geht.

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Noch Fragen? Dann los 🙂

Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.

Gruselige Website-Fehler

Gruselige Website-Fehler

Gruselige Website-Fehler, die dich vor Schreck erstarren lassen!

Nehmen wir Halloween doch zum Anlass, über gruselige Fehler auf Websites zu sprechen. Und nein, ich meine nicht die Art von gruselig, die einen zum Schreien bringt. Ich meine jene Art, bei der einem die Haare zu Berge stehen, weil man einfach nicht fassen kann, dass diese immer noch Fehler gemacht werden. Also her mit dem Popcorn und lasst uns in diese schaurige Welt eintauchen 😉.

Der Spuk der automatischen Pop-ups

Ihr öffnet eine Website und noch bevor ihr euch richtig orientieren konntet, taucht plötzlich ein gruseliges Pop-up auf. Haarsträubend. Das ist wie ein unheimlicher Geist, der aus dem Nichts auftaucht und einen entweder in seinen Bann zieht oder abschreckt – was häufiger der Fall ist. Bitte verzichtet auf die Verwendung von automatischen Pop-ups oder stellt sicher, dass sie die Nutzererfahrung nicht stören oder gar verängstigen.

Das verschwundene Logo

Ihr besucht eine Website und das Logo, das normalerweise am oberen Rand erscheint, ist verschwunden. Es ist, als ob ein unsichtbares Wesen das Logo gestohlen hat und es nicht mehr zurückgeben will. Bitte sorgt dafür, dass euer Logo immer sichtbar und an der richtigen Stelle ist, um Verwirrung oder Unsicherheit bei den Besuchern zu vermeiden.

Der Zombie-Link

Ihr klickt auf einen Link und er führt euch nur zu einer leeren Seite oder einer Fehlermeldung. Der Link ist wie ein Zombie, der euch ins Leere zieht und dort frustriert zurücklässt. Schaurig, oder? Bitte überprüft eure Links, bevor ihr sie veröffentlicht, damit niemand in die Falle der Zombie-Links tappen. Zur Sicherheit könnte ihr auch ein entsprechendes Plugin – wie „Broken Link Checker“ – verwenden.

Der Fluch der verwirrenden Navigation

Ihr wollt auf einer Website zu einer bestimmten Seite navigieren, aber die Menüstruktur ist so verwirrend, dass ihr euch verlauft oder gar nicht erst findet, was ihr sucht. Es ist wie ein verzaubertes Labyrinth, das einen in die Irre führt. Bitte gestaltet eure Navigation intuitiv und benutzerfreundlich, damit sich die Besucher nicht wie in einem Irrgarten verlaufen.

Das Schattenmonster der langen Ladezeiten

Kennt Ihr das Gefühl, wenn man eine Website besucht und diese so langsam lädt, dass man Zeit hat, den gesamten ersten Harry-Potter-Film zu schauen? Etwas übertrieben ich weiß. Aber während man darauf wartet, dass sich die Website endlich öffnet, schleicht sich das Schattenmonster der Ungeduld ein. Es droht uns in den Wahnsinn zu treiben. Achtet bitte darauf, die Ladezeiten zu verkürzen und das Schattenmonster zu vertreiben.

Quiz: Mitarbeiterin des Monats oder Büroschläferin

Möchtest Du sicher sein, dass es auf Deiner Website nicht gruselt oder spukt? Nimm Dir doch einfach fünf Minuten Zeit und mach ein Quiz. Mit dem Ergebnis bekommst auch gleich ein paar Tipps, wie Du Deine Website verbessern könntest.

Quiz: Mitarbeiterin des Monats oder Büroschläferin

Möchtest Du sicher sein, dass es auf Deiner Website nicht gruselt oder spukt? Nimm Dir doch einfach fünf Minuten Zeit und mach ein Quiz. Mit dem Ergebnis bekommst auch gleich ein paar Tipps, wie Du Deine Website verbessern könntest.

Das Geisterformular

Man möchte ein Formular ausfüllen, aber man findet weder ein Textfeld noch einen Senden-Button. Es ist wie ein Geisterformular, das einem den Spaß am Ausfüllen nimmt. Stellt sicher, dass unsere Formulare nicht zu Geistern werden und alle notwendigen Elemente enthalten.

Die gespenstische Mobile-Ansicht

Ihr öffnet eine Website auf eurem Handy und die Mobile-Ansicht ist so verstört, dass ihr nichts lesen oder anklicken könnt. Es ist, als ob ein böser Geist die Mobile-Version verflucht hat. Bitte testet eure Website gründlich auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass sie auch auf Mobilgeräten optimal dargestellt wird

Der Content-Dämon

Schließlich kommen wir zum gruseligsten aller Fehler – der fehlenden oder irreführenden Inhalte. Man kommt auf eine Website in der Hoffnung, die gesuchten Informationen zu finden, und findet stattdessen: gähnende Leere oder irreführende Texte. Das ist wie in einem Horrorfilm, in dem einem die Antwort auf die entscheidende Frage vorenthalten wird. Stellt sicher, dass eure Website den Besuchern den gewünschten Inhalt bietet.

In einer Welt, in der wir so viel Zeit online verbringen, ist es wichtig, dass Websites gut funktionieren und einen positiven Eindruck hinterlassen. Also lasst uns diese gruseligen Website-Fehler vermeiden und stattdessen Websites erschaffen, die uns allen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Happy Halloween!

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Noch Fragen? Dann los 🙂

Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.

Aufbau Deiner perfekten Landingpage

Aufbau Deiner perfekten Landingpage

Landingpage – die perfekte Landebahn für meine Angebot!

Kommt Dir das bekannt vor?

Letztens beim Unternehmer*innen-Frühstück fragt Dich eine Bekannte, ob Du mit Landingpages arbeitest. Darauf hast Du geantwortet: „Ja klar!“, und hurtig das Thema gewechselt. Denn ehrlich gesagt, ist Dir der Unterschied zu einer Website nicht klar.

Landingpages: Jeder spricht darüber, aber:

  • Was ist eine Landingpage?
  • Wo ist der Unterschied zur Startseite einer Website?
  • Was ist das Ziel einer Landingpage?
  • Wie sieht eine gute Landingpage aus und wie ist sie strukturiert?

Was ist eine Landingpage?

Es genau das was der Name schon sagt. Besucher „landen“ auf einer speziellen einzelnen Seite, die ein eindeutiges Ziel verfolgt. Die Besonderheit daran: Hier dreht sich alles um eine bestimmte Handlung oder ein bestimmtes Angebot/Produkt. Du wirst darauf keine Ablenkung durch andere Themen finden. Wikipedia nennt sie auch Zielseite .

Ein Beispiel dafür: Du entdeckst in den sozialen Medien eine Werbeanzeige oder ein Posting für das Webinar „6 Schritte zur perfekten Landingpage“. Weil es Dich gerade interessiert, klickst Du darauf und landest auf einer Seite,

  • die ausführliche Informationen zum Webinar enthält.
  • auf der Du Dich zum Webinar anmelden kannst.
  • auf der Du Kontaktmöglichkeiten für Fragen findest.

Das ist eine Landingpage.

Landingpage vs. Startseite – wo ist der Unterschied?

Es gibt keine bestimmte Regel, die besagt, dass Du die Startseite nicht als Landingpage verwenden kannst. Wie Du gleich siehst, gibt es aber gute Gründe dafür, es nicht zu tun.

Eine Startseite soll Deinen Besucher*innen in kurzer Zeit zeigen, was Dein Unternehmen anbietet, wie Du helfen kannst und was Dich einzigartig macht. Zudem befinden sich auf einer Startseite Links zu Unterseiten und Call-to-Action, die von der Seite wegführen. Sie soll ansprechend aufgemacht sein und zum Stöbern auf Deiner Website einladen. Es kann Dir passieren, dass Interessent*innen gar nicht bis zum beworbenen Angebot/Produkt kommen, weil sie vorher bereits einen anderen (virtuellen) Weg einschlagen.

Die Landingpage stellt EIN Ziel in den Fokus. Besucher*innen werden nicht vom eigentlichen Vorhaben abgelenkt und setzten am Ende eine Handlung. Auf diesen Seiten findet man in der Regel kein Menü. Bei sehr langen Landingpages führt eine Navigation lediglich zu den unterschiedlichen Abschnitten auf der Seite.

Welche Ziele verfolgt eine Landingpage?

Wofür Du eine Landingpage einsetzt, hängt von dem Bedürfnis Deiner Besucher*innen ab. Sie haben einen bestimmten Wunsch und möchten ihn mit Deiner Hilfe befriedigen. Deine Landingpage soll Informationen geben, den richtigen Weg weisen und sie eine Handlung setzen lassen. Gründe für Interessierte, eine Landingpage anzuklicken, sind:

  • Informationen zu erhalten
  • Produkte/Leistungen zu kaufen
  • sich für etwas zu registrieren oder
  • Angebote anzufordern

Für Dich als Betreiber*in einer Website kann eine Landingpage verschiedene Funktionen haben.

Produktverkauf

Dafür reicht meist eine gewöhnliche Verkaufsseite. Es geht darum, ein spezielles Produkt oder eine Leistung zu präsentieren und an auf den Markt zu bringen. Die Kund*innen werden zum Kauf bewegt.

Sammeln von Mail-Adressen für Newsletter

Newsletter-Marketing ist ein wichtiger Kanal, um neue Kund*innen zu gewinnen. Über eine Landingpage gewinnen Unternehmen möglichst viele E-Mail-Adressen potenzieller Kund*innen.

Teilnahme an Wettbewerben

Einige Unternehmen setzen auf Wettbewerbe und Gewinnspiele als Marketingmaßnahme. Auf der Landingpage stellt man die Teilnahmebedingungen und Preise vor und animiert die Besucher*innen zur Teilnahme.

Download eines E-Books oder Whitepapers

In der Kommunikation mit anderen Unternehmen ist es oft wichtig, Problemlösungen ausführlicher darzulegen oder Projekte vorzustellen. Auf einer Landingpage wird Inhalt und Zweck eines E-Books oder Whitepapers beschrieben und der Download angeboten.

Click-Through

Diese Landingpage macht potenziellen Kund*innen das Angebot erst einmal schmackhaft, bevor sie zum Produkt weitergeleitet werden. Sie finden Produktinformationen und -vorteile. Durch einen Call-to-Action werden sie zum eigentlichen Produkt geführt. Diese Landingpages werden hauptsächlich im E-Commerce-Bereich eingesetzt.

Registrierung für eine Veranstaltung

Jede Konferenz, jedes Webinar oder sonstige Veranstaltung profitiert von einer guten Landingpage. Interessierte finden hier alle nötigen Informationen

  • zum Inhalt,
  • zum Ablauf,
  • Teilnahmebedingungen und
  • Daten wie Veranstaltungsort und -zeit.

Anmeldung oder Registrierung erfolgt direkt über diese Seite.

Eine Landingpage gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Ich habe hier nur einige Beispiele vorgestellt. Im Aufbau sind sie sich jedoch meist sehr ähnlich. Worauf Du dabei achten solltest, erzähle ich Dir jetzt.

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Teste doch mit einem Quiz, wie gute Deine Website bereits für Dich arbeitet. Ist sie die Top-Performerin oder eher die Schlaftablette der digitalen Welt.

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Struktur und Aussehen einer Landingpage

©Tropical Design – Anja Schlichting

Headline

Diese Überschrift soll fetzen und Deinen Besucher*innen auf den ersten Blick zeigen, welche Lösung/Vorteile sie hier finden. Die Leser*innen sollen positiv angesprochen und dazu verleitet werden, sich die Lösung oder das Produkt genauer anzusehen.

Header-Bild oder Hero-Shot

„Bilder sagen mehr als tausend Worte“ – ein Sprichwort mit viel Wahrheitsgehalt. Menschen verarbeiten Bilder leichter als Worte. Nutze ein ausdrucksstarkes Headerbild oder einen Hero-Shot für Deine Landingpage. Bilder verursachen Emotionen. Bestenfalls jenes Gefühl, dass Du bei Deiner Zielgruppe hervorrufen möchtest. Bilder von süßen Tieren, Babys oder lächelnden Menschen funktionieren hervorragend – sollten aber auf jeden Fall zu Deinem Angebot passen.

Zielgerichtete Texte

Die Besucher*innen Deiner Landingpage sind durch Deine fetzige Überschrift neugierig geworden. Erzähle ihnen nun von den Vorteilen, Deinem Alleinstellungsmerkmal (USP) und Deinem Angebot. Nutze informative Texte, die Lösungen aufzeigen und sie handeln lassen. Inhaltsloses Werbegeschwafel ist hier fehl am Platz. Mein Artikel „Landingpage perfekt getextet“ gibt Dir einen Überblick, wie Du Deine Texte wirkungsvoll schreibst und richtig strukturierst.

Lass Kund*innen sprechen

Früher hieß es „Papier ist geduldig“. Auch im Web gilt: Geschrieben wird viel, aber wer sagt, dass es die Wahrheit ist? Potenzielle Kund*innen sollen Vertrauen zu Dir aufbauen, um ein Produkt oder eine Leistung zu erwerben. Lass glückliche Käufer*innen erzählen, warum sie zufrieden waren. Testimonials sind die beste Möglichkeit, das Vertrauen in Dein Angebot zu stärken.

Call-to-Action (CTA)

Deine Leser*innen sind bereits überzeugt, dass Dein Angebot oder Deine Dienstleistung genau richtig für sie ist. Nun musst Du „den Sack zu machen“. Fordere Deine Besucher*innen auf, eine Handlung zu setzen. Sie sollen

  • das Produkt kaufen,
  • die Leistung buchen,
  • etwas herunterladen oder
  • Ihre E-Mail-Adresse dalassen.

Ein Button, der sich farblich vom Rest der Seite abhebt, reicht dafür aus.

Zu guter Letzt – Confirmation Page

Yipii! Die Besucher*innen Deiner Landingpage haben es getan! Sie haben durch das Klicken auf den Call-to-Action Kontaktdaten hinterlassen, ein Produkt gekauft oder eine Leistung gebucht. Nun folgt ein letzter, wichtiger Schritt. Deine Kund*innen landen auf der Confirmation Page oder Dankeschön-Seite.

Nütze die Gunst der Stunde! Du hast die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe. Auf dieser Seite kannst Du neben dem Dankeschön oder der Bestätigung, noch weitere Möglichkeiten anbieten. Das könnte sein:

  • animiere dazu, sich mit Dir auf Social Media zu verbinden;
  • überrasche Deine Besucher*innen mit einem zusätzlichen Bonus;
  • unterbreite ihnen ein weiteres Angebot;
  • ermutige sie zu weiteren Handlungsschritten.

Zum Beispiel:
Nach dem Buchen des kostenlosen Webinars „6 Schritte zur erfolgreichen Landingpage“ bietest Du auf der Dankeschön-Seite eine Stunde 1:1 Beratung für das geplante Projekt zu einem Vorzugspreis an. So bietest Du dem/der Interessierten einen zusätzlichen Mehrwert. Gleichzeitig trittst Du in engeren Kontakt mit ihm/ihr.

Fazit

Landingpages sind ein wichtiger Bestandteil zur Kundengewinnung und Leadgenerierung. Hier passiert Magie! Besucher*innen die hier landen, werden in Interessent*innen und Kund*innen verwandelt. Auf dieser Seite geht es um ein klares Ziel und eine klare Handlung. Ablenkungen sind absolut unerwünscht.

Landingpages funktionieren deshalb so gut, weil sie auf ein Thema fokussiert sind. Sie sind ein Gewinn für Dein Unternehmen. Wie viele Landingpages Du benötigst, hängt von Deinem Angebot und Deinen Zielen ab. Beginne mit einer und bewirb sie in Deinen Marketingkanälen.

Ein kleiner Tipp: Verbessere Deine Landingpage laufend. Lerne aus den Erfahrungen. Besser geht es immer!

Illustration einer Fee mit dunklen kurzen Haaren einem pinken Kleid Feenstab

Noch Fragen? Dann los 🙂

Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign: Was solltest Du darüber wissen?

 

In den letzten Jahren sind Websites schneller und optisch attraktiver geworden. Deren ursprüngliche Aufgabe haben sich stark verändert. Viele Features sind nun möglich, die vor einiger Zeit noch als Wunschvorstellung galten. Auch die Geräte, über die auf Deine Homepage zugegriffen wird, haben sich verändert. War es früher meist der PC, über den Websites besucht wurden, finden Deine Besucher*innen heute hauptsächlich durch Smartphone oder Tablet zu Dir.

Deine Website auf allen Endgeräten benutzerfreundlich darzustellen, ist wichtig. Stell sicher, dass Deine Seite in Responsive Design erstellt wird. Was das genau bedeutet und worauf Du achten solltest, erkläre ich Dir nun.

Deine Website – auf jedem Gerät perfekt dargestellt

Hast Du schon einmal erlebt: Du siehst Dir eine Website am Handy oder Tablet an und irgendwas passt da nicht?

• Das Design sieht eigenartig aus.
• Das Menü funktioniert nicht richtig.
• Ein Button liegt über dem Text.
• Grafiken sind verschoben.
• Bilder wirken viel zu groß.

Das geschieht, wenn die Website nur für den Desktop optimiert und nicht flexibel auf andere Endgeräte reagiert. Sie ist nicht „responsive“. „Responsive“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „reagierend“. Die Optik, Grafiken, Bilder und Texte reagieren flexibel mit Veränderungen auf das Endgerät. Das heißt: Wird eine Website auf einem Smartphone angezeigt, sieht das Design meist etwas anders aus als auf dem Desktop. Schließlich ist der Bildschirm erheblich kleiner. Viele Funktionen werden nicht mit einer Maus, sondern mit dem Finger „angeklickt“.

Bis vor rund 10 Jahren wurden Websites für mobile Geräte separat erstellt. Sie waren unter Subdomains erreichbar. Der Aufwand dafür war groß. Zum Glück habe findige Programmierer das „Responsive Webdesign“ entwickelt. Uns Webdesignerinnen wird dadurch viel Arbeit erspart.

Hast Du schon einmal erlebt: Du siehst Dir eine Website am Handy oder Tablet an und irgendwas passt da nicht?

• Das Design sieht eigenartig aus.
• Das Menü funktioniert nicht richtig.
• Ein Button liegt über dem Text.
• Grafiken sind verschoben.
• Bilder wirken viel zu groß.

Das geschieht, wenn die Website nur für den Desktop optimiert und nicht flexibel auf andere Endgeräte reagiert. Sie ist nicht „responsive“. „Responsive“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „reagierend“. Die Optik, Grafiken, Bilder und Texte reagieren flexibel mit Veränderungen auf das Endgerät. Das heißt: Wird eine Website auf einem Smartphone angezeigt, sieht das Design meist etwas anders aus als auf dem Desktop. Schließlich ist der Bildschirm erheblich kleiner. Viele Funktionen werden nicht mit einer Maus, sondern mit dem Finger „angeklickt“.

Bis vor rund 10 Jahren wurden Websites für mobile Geräte separat erstellt. Sie waren unter Subdomains erreichbar. Der Aufwand dafür war groß. Zum Glück habe findige Programmierer das „Responsive Webdesign“ entwickelt. Uns Webdesignerinnen wird dadurch viel Arbeit erspart.

Warum ist responsive Webdesign für Deine Seite wichtig?

Wie oft am Tag denkst Du Dir „Das google ich mal?“ Ob Du unterwegs, im Büro oder daheim bist: Wenn Du Informationen suchst, fragst Du „Dr.“ Google. Ebenso wie über 90 % aller Internetnutzer*innen weltweit. Mehr als 55 % aller Besucher*innen, gelangen dabei über mobile Endgeräte, wie Smartphone oder Tablet auf die Website.

Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, dass Deine Website vor allem auf diesen Geräten optimal dargestellt wird. Du kannst damit rechnen, dass dieser Wert in den nächsten Jahren weiter wächst. Responsive Design gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die Auswahl an unterschiedlichen internetfähigen Geräten stetig steigt.

Deine Website ist Deine virtuelle Visitenkarte: Das Aushängeschild für Dein Business. Mit einem gut inszenierten Auftritt in allen Medien hinterlässt Du den perfekten ersten Eindruck. Hier zeige ich Dir einige Gründe, warum Deine Seite unbedingt responsive gestaltet sein sollte:

  • Platzierung in Suchmaschinen: Seit 2021 verwendet Google zuerst die mobilen Versionen Deiner Website für die Indexierung und das Ranking.
  • Absprungrate verringert sich: Weniger Besucher*innen, die Deine Website besuchen, verlassen diese sofort wieder. Warum? Weil die Seite benutzerfreundlich gestaltet ist.
  • Anstieg an Website-Besucher*innen: Die Hälfte aller Besucher*innen gelangen über mobile Endgeräte auf Deine Website
  • Bessere Bedienbarkeit: Durch responsive Design werden Menüs und Inhalten an den Touch-Screen angepasst und können leichter bedient werden.
  • Geringerer Wartungsaufwand: Da nur mehr eine Website für alle Endgeräte benötigt wird, hält sich die Anzahl der Aktualisierungen in Grenzen
  • Nahezu identische Inhalte: Es ist nicht mehr nötig, Inhalte für die jeweiligen Seiten in Größe und Auflösung anzupassen, da dies automatisch geschieht.

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Design-Entwicklung: Was ist zu beachten?

Desktop, Tablets und Smartphones haben unterschiedliche Displaygrößen. „Das weiß ich doch“, meinst Du jetzt sicher und rollst mit den Augen. Aber ist dir schon mal aufgefallen, dass die Darstellung einer Website auf einem mobilen Endgerät oft anders aussieht als auf einem Desktop?

Da die Displays von Smartphones klein sind, ist es manchmal bei der Erstellung der mobilen Versionen sinnvoll, verschiedene Funktionselemente zu reduzieren. Du meinst, das geht ja nicht, denn sonst fehlt was? Ich kann Dich beruhigen ;-). Wir Webdesignerinnen fügen bei den Desktop-Ansichten oftmals grafische Elemente hinzu, um die großen Bildschirme ansprechend zu gestalten. Bei kleinen Anzeigen ist das nicht nötig und wir konzentrieren uns auf das Wesentliche.

Um Inhalte auf das Wesentliche zu reduzieren, sollte man sich im Vorfeld gut überlegen:

  • Was hat Priorität?
  • Welche grafischen Elemente werden unbedingt benötigt?
  • Was kann weggelassen werden?

Wichtig ist: Gestalte die Seite so, dass der Nutzer sie gerne besucht und leicht findet, wonach er sucht.

Hier eine kurze Zusammenfassung, was zu beachten ist:

  • Mobile Endgeräte verfügen nicht über eine Maus. Auf einem Touchscreen ist präzises Anklicken nicht möglich.
  • Unterschiedliche Design-Blöcke passen sich an die jeweilige Bildschirmgröße an.
  • Die Größe der Bilder verändert sich.
  • Mit einer geänderten Navigation – zum Beispiel einem „Burger-Menü“ (Icon einfügen) – vereinfachst Du die Bedienung.
  • Buttons müssen gut platziert sein und die richtige Größe haben, um sie am Touchscreen ohne Probleme antippen zu können.
  • Links dürfen nicht zu knapp nebeneinander platziert werden, damit der Besucher diese exakt „trifft“.
  • Funktionen, die auf einer mobilen Ansicht nicht unbedingt notwendig sind, werden weggelassen. So hältst Du den kleinen Bildschirm übersichtlich.
  • Nicht jede Schriftart ist für mobile Endgeräte geeignet.

Mein Tipp:

Wenn Du Deine eigene Website planst oder überarbeiten möchtest, solltest Du immer Wert darauf legen, dass sie im „Responsive“ Design erstellt wird. Nur so kannst Du erfolgreich Besucher*innen anziehen und zu Deinen Kund*innen machen.

Illustration einer Fee mit dunklen kurzen Haaren einem pinken Kleid Feenstab

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Deine Daten behandle ich selbstverständlich streng vertraulich. Nähere Informationen zur Datenverarbeitung sind in meiner Datenschutzerklärung im Kapitel „Kommunikation“ zu finden.